Schülerbeobachtungen
Anlässlich der Ausstellung 2022- Lenzburg stellt aus, besuchten diverse Schulklassen die Räume in der Alten Bleiche in Lenzburg. Die genauen Beobachtungen der Lenzburger Schülerinnen und Schüler geben den Ausstellungsstücken eine einmalige Qualität. Sie zeigen uns die Exponate von einer Seite, die überraschend und neu ist. Viel Vergnügen.

Stormi galoppierte schlagartig los. Ihr Besitzer drückte die Sporen noch fester rein. Stormi buckelte etwas. Ihr Besitzer fiel fast runter. Er gab Stormi einen sehr festen Schlag mit der Peitsche. Stormi galoppierte los und lief in die Mitte, obwohl sie das nicht durfte. Ihr Besitzer riss den Zügel herum und brachte sie wieder auf die Bahn. Sie galoppierte und trabte eine Stunde lang. Als die Stunde zu Ende war, drückte Stormis Besitzer dem Stallmädchen die Zügel in die Hand. Das Stallmädchen putzte und sattelte sie ab, dann brachte sie Stormi in den Stall. Stormi frass Heu, das Stallmädchen brachte noch Möhren und Äpfel. Stormi frass sie gierig auf.
Daisy war ein Strassenhund. Doch da kam ein Mädchen vorbei und sah den Hund. Antonia das reichste Mädchen der Stadt saht Daisy in einer Ecke kauern. Antonia nahm Daisy mit nach Hause. «Willkommen zuhause, Daisy.» Daisy war erstmal überrascht und dachte: In dem Schloss wohne ich jetzt? Antonia wohnte alleine. Aber das machte ihr nichts aus, da sie so viele Diener hatte, wie kein anderer Mensch. Daisy schnüffelte überall. Antonia unterbrach Daisy beim Schnüffeln und sagt: «Komm, ich zeige dir das Schloss.» Antonia zeigte Daisy das Haus. Sie zeigte ihr wo die Küche, das Wohnzimmer und wo das WC war. Daisy
Mein Name ist Jana Frey und ich habe ein Modell vom Künstler Jörg Auer gewählt:
Es war einmal ein Drache. Er war blau und wurde immer gemobbt, weil er eben blau war und nicht rot. Deswegen wollte er nicht mehr in die Schule. Aber er musste. Dann, als er mit der Schule fertig war, konnte er Sachen, die alle anderen nicht konnten: schwimmen, tauchen und…. Und danach fand ihn jeder cool. Neymar
♦ Das Bild ist in einem Gruppenraum entstanden. Ich denke, das Bild ist mit dem Flugzeug in die Ausstellung gekommen. Nach der Ausstellung wird das Bild für 800 Fr. verkauft. Man sieht ein Schiff, das auf einem See fährt. Eine Person fühlt frische Luft und den Duft von den Bergen. Bevor es zu diesem Bild gekommen ist, ist ein Mann vom Schiff gesprungen. Das Schiff wird die Reise in Italien beenden und den Mann im Wasser zu suchen. Meine Kollegin und ich wollten mit unseren Boyfriends einen Ausflug nach Italien machen. Aber während der Reise benahmen sich die Jungs nicht gut, kämpften aus Spass und am Schluss fielen sie raus. Da wir am Schlafen waren, haben wir erst nach 20 Minuten gemerkt, dass sie nicht mehr auf dem Schiff waren. Dadurch mussten wir die Reise beenden und die Jungs im Wasser suchen. Das Bild hat mir sehr gefallen, ich würde es in meiner Küche aufhängen. Die Farben-Strukturen sind hell und warm. Amore
♥ Es war einmal eine Gruppe schöner blauer Vögel. Sie flogen jeden Tag ganz froh. Doch eines Tages wurde es wärmer. Das ist nichts für Eisvögel. So mussten sie in ein kaltes Land gehen, aber wohin? Die Vögel einigten sich: Sie fliegen nach Schweden. Aber sie sorgten sich über ihre Küken. Aber sie hatten keine andere Wahl, als sie mit zu nehmen. Als sie endlich alle losfliegen wollten, hatte ein Küken Schwierigkeiten mit Fliegen. Da musst ein Vogel das Küken wohl tragen. Das war sehr anstrengend und gefährlich. Nach drei Stunden Flug machten sie Pause und mussten fressen. Ein Küken geriet in Panik, weil ein Raubtrier kam. Da kam ein erwachsener Vogel, nahm das Küken und flog davon. Da hatten sie noch Glück gehabt! Nach zehn Stunden Flug waren sie endlich in Schweden und konnten sich einen Baum aussuchen. So lebten sie bis zu ihrem Lebensende. Blue
♣ Es war Winter, es schneite, es war kalt. Das Rotkehlchen sass frierend auf einem Ast. Es hatte einen blutroten Bauch, feine Federn und winzige Augen. Das Rotkehlchen schaute hinüber zu den Bauern und liess den Kopf hängen. Es ging zu seinem Bau und schlief ein. Es träumte, dass es durch die schönen Berge flog und in einer wunderschönen Natur landete. Am nächsten Morgen hatte es wirklich gute Laune, es hüpfte vor toller Freude. Alle anderen Tiere kamen angerannt und sie wurden dicke Freunde. Das Rotkehlchen war ganz froh und lächelte. Sie spielten zusammen und waren ganz hungrig. Da sagte der Dachs: «Kommt mit! Wir gehen zu mir nach Hause.» Alle nickten. Mit Honigbrot, Joghurt, Kuchen und einer schönen Tasse Tee waren alle satt. «Mmmh, ist das fein! Danke, Dachs!», sagte das Rotkehlchen. «Bitte», sagte der Dachs. Alle verabschiedeten sich vom Dachs und gingen nach Hause. Das Rotkehlchen war total froh und die anderen Tiere auch, aber das Rotkehlchen am meisten. Nach einer Weile war es dunkel, alle schliefen. Aber das Rotkehlchen blieb wach und freute sich auf das nächste Abenteuer. Aber dann schlief es auch ein. Ilona-Lena
♥ Wenn ich mich in das Bild hineinversetze, falle ich aus der Wolke runter. Die Wolke scheint sich aber nicht zu entfernen.
Ich glaube, der Künstler hat Blumen gern. Er hat sie gemalt und hat ganz viele Farben gebraucht. Er hat sie vielleicht für seine Mutter gemalt. Er hatte viele Blumen zuhause. Er hat die Blumen angeschaut und gezeichnet. Er kann auch andere Bilder gut zeichnen. Würden die Blumen gut riechen? Levin
♠ Es war einmal ein redender Fuchs. Er wohnte in einem Wald namens Wunderwald. In diesem Wunderwald lebten viele magische Tiere, die reden konnten. Der Fuchs hiess Rabatt. Eines Tages traf Rabat seinen Freund Gernald, der Bär. Gernald war ein alter Bär. Er war schon ein Opa. Gernald konnte auch reden. Sie gingen zusammen in die Stadt. In der Stadt wurden sie nie willkommen geheissen, weil sie immer Essen klauten, denn magische Tiere haben kein Geld. In der Stadt wurden sie direkt verjagt.


Die Spinne geht zu einem Wasserfall und trifft einen Frosch. Der Frosch springt auf einen Baum. Der Frosch verwandelt sich in einen Roboter. Der Roboter springt vom Baum. Er geht nach Südafrika. Da begegnet er einem Riesen. Der Riese heisst Ferno, Herr des Feuers. Der Roboter holt sein Schwert heraus und greift Ferno an. Ferno blutet aus dem Magen und wird schwächer. Mit letzter Kraft fliegt er davon, um sich zu erholen. Er holt Hilfe. Leon

Eines Tages lief ein nicht allzu begabter Künstler und Erfinder namens Leonardo da Vinci einer Wiese entlang. Er dachte nach, wie er seine Erfindungen verbessern sollte, denn es funktionierte keine sehr gut. Plötzlich sah er eine Kuh auf der Wiese und er erkannte sie auf den ersten Blick. Es war die schlauste Kuh der Welt. Also suchte Da Vinci, den Besitzer. Als er den Besitzer fand, machte er ihm ein Angebot, um die Kuh zu kaufen. Nach langem Verhandeln einigten sie sich auf einen Kaufpreis von etwa 4‘840‘000 italienischen Lire, das sind umgerechnet etwa 2500 Schweizer Franken. Also nahm er die Kuh nach Hause und stellte ihr seine Erfindungen vor. Die Kuh meinte daraufhin, dass man viel verbessern müsse und zeichnete die ganzen Pläne neu. Da Vinci war begeistert und baute alle Erfindungen genauso wie es die Kuh gezeichnet hatte. Zu Ehren der Kuh ersetzte er alle Menschen auf den Zeichnungen durch Kühe. Von diesen Zeichnungen gibt es nur ganz wenige auf der ganzen Welt. Chemie
♠ Das Bild ist eher sehr dunkel und auch eher ruhig gehalten. Im Hintergrund sieht man ganz oben ein dunkleres Blau und wenn man ein bisschen weiter nach unten schaut, wird es leicht heller und dann wieder dunkler bis ungefähr in der Mitte des Bildes. Ein bisschen mehr oben als in der Mitte ist ein Mond, ein Vollmond. Er ist unten links ein wenig weiss und weiter oben eher so grau mit hellem Blau. Vor dem Mond hat es noch so leichte Wolken und rechts und links auch noch, aber sie gehen nicht ganz bis an den Rand des Bildes. Von der Mitte des Bildes bis nach ganz unten hat es Wellen. Am Anfang des Bildes ist das Wasser eher hell und dann wird es immer dunkler. Das Bild gibt mir ein sehr freies Gefühl, wenn ich es sehe ist es, als wäre ich im Urlaub. Fussball
Um mich herum beobachte ich unzählige Bäume. Jeder einzelne ist zugeschneit. Ein so friedlicher Anblick, welchen ich nie vergessen werde. Ich fühle mich hier wohl. Als würde ich hier hingehören. Ich bin gut eingepackt, also ist es nicht zu kalt. Ich spüre jedoch, wie kalte Schneeflocken auf mein Gesicht fallen. Mein Hund scheint nicht zuzustimmen. Er zittert und will kaum laufen. Ich bemerke dies, hebe ihn auf und packe ihn in meinen braunen Mantel ein.
♠ Sarah Huber, sie ist eine sehr gute Klavierspielerin. Sie übt jeden Tag am Flügel. Aber sie kennt auch das Ying Yang Zeichen sehr gut. Sie mag beides. Als Sahra Huber aufstand, ging sie runter zum Flügel. Aber er war weg! Sie schrie und rannte zur Polizei. Auf einmal kam ein Mann. Der Mann sagte, dass er den Flügel gestohlen habe. Sarah flehte den Mann an, den Flügel zurückzugeben. Der Mann wollte einen Deal, und zwar: Dass sie den Flügel bekommt, wenn sie das Ying Yang aufgibt oder umgekehrt. Sarah sagte, dass sie das kombinieren könne. Der Mann war zufrieden und sage: «Ich bin eigentlich ein Zauberer und gebe dir den Flügel zurück.» Sarah freute sich so sehr und ging nachhause. Ab jetzt kombinierte sie das Spielen auf dem Flügel und das Ying Yang indem sie ruhige Ying Yang Lieder spielte. Amo

Die Künstlerin lebt jetzt in der Schweiz, sie kommt aus der Ukraine. In diesem Bild sieht man eine Dame, die von einem Fenster fällt. Die Dame fällt wegen dem Krieg hinunter. Wenn sie herunterfällt, dann wird sie verletzt. Ich fühle mich traurig, wenn jemand herunterfällt. dors
Benjamin Richli hat das Bild gemalt. Der Tukan sieht so aus, als ober er mega viele Zitronen gefressen hat und jetzt ein Zitronenmuster hat. Es könnte aber auch sein, dass etwas mit seiner DNA nicht stimmt. Vielleicht ist es aber auch eine spezielle Art von Vögeln. Diese Bild erinnert mich dran, als ich das erste Mal einen Tukan in echt gesehen habe. Seit diesem Tag sind Tukane eines meiner Lieblingstiere. Picasso
An einem Tag wurde der Marmorstein aus dem Wasser herausgenommen und nach Lenzburg gebracht. Im Winter 2022 wurde der Marmorstein in die Ausstellung gebracht. Viele Menschen haben ihn bewundert. Und dann, an einem Sonntag wurde er von jemandem gekauft und in ein anderes Haus gebracht. Er wurde so beliebt, dass er wie zur Familie gehörte, obwohl er nur ein Stein war. Er wurde geliebt und war ein wertvolles Kunstwerk. Stein
Auf dem Bild ist eine schwarz-weiße Kugel zu sehen, die aus vielen Strichen besteht. 

♦ Dieses Bild ist sehr farbenfroh. Ich stelle mir vor, dass diese Frau das Meer erblickt. Sie ist auf einem Schiff und fährt nach Italien. Sie geniesst den frischen Wind. Sie ist angekommen und freut sich. Dieses Bild erinnert mich an einen Film. Eis
♦ Ich finde das Bild voll schön. Wie sie tanzt. Es sieht aus wie eine Tänzerin. Es ist voll cool und diese schönen Neonfarben sind sehr schön. Avocado

♥ Es war einmal ein Fuchs, der war ganz allein, weil seine Eltern erschossen worden waren von Jägern. Er wünschte sich einen Freund, aber alle haben Angst vor ihm. Als er gehen wollte, sah er einen Luchs bei seinem Bau! Er fragte, warum er bei seinem Bau war. Der Luchs sagte: «Meine Eltern haben mich rausgeworfen, weil ich nicht jagen kann und ich weiß nicht, wo ich schlafen sollte.» Der Fuchs sagte: «Du kannst bei mir schlafen.» Am nächsten Tag brachte der Fuchs dem Luchs das Jagen bei. In den nächsten Wochen durfte der Luchs bei ihm wohnen. So wurden sie allerbeste Freunde. Jessica
♠ Sabrina und ihr Hund Tina gehen spazieren. Sabrina geht in den Kiosk, sie bindet Tina an. Als sie aus dem Kiosk kommt, ist Tina weg. Sabrina ist geschockt, sie ruft nach Tina. Dann trifft sie eine Oma. Die Oma sagt: «Ihr Hund ist da!» «Danke.» Sie findet Tina bei einer Mühle. Sabrina ist sehr glücklich. Sie bedankt sich bei der Oma. Monika
♠ An einem warmen Sommertag lag ich am Strand und genoss die schöne Aussicht des Meeres. Ich roch den feinen Duft des Salzwassers, und spürte die warmen Sonnenstrahlen über mich gleiten. So ein schöner Sommertag. Plötzlich sah ich eine Gruppe von Menschen, die sich hintereinander aufstellten und etwas besprachen. Ich hörte richtig hin und erkannte die Sprache. Es war Schweizerdeutsch! Es waren junge Leute, zwischen 18- 20 Jahren und ein älterer Herr so Mitte 40. Er rief laut aus: ,,Hop!” Und alle machten einen Handstand. Es waren vier Mädchen und sechs Knaben, insgesamt zehn Personen, die einen Handstand machten. Sie sahen alle so fröhlich aus. Da musste ich sie einfach fotografieren. Zuhause habe ich es dann noch aufgemalt als Erinnerung. Handstand
♣ Die Bilder sind sehr hübsch. Deswegen kaufe ich eines und zwar dieses hier. Dann werde ich es in mein Zimmer hängen. So, jetzt habe ich es gekauft. Nur noch aufhängen. «Kuck, Mama und Papa, kuck, Bruder!» «Wow!» Oh, es ist Nacht, ich gehe schlafen. So, es ist Morgen. «Waaaas, wo ist mein Bild? Was soll ich nur tun?» Elvana
♣ Es war einmal eine kleine Katze namens Momo. Sie lebt in einem kleinen Haus am Waldrand. Sie war noch nie draussen. Sie schaut immer aus dem Fenster. Eines Tages findet sie ein Loch in der Wand. Sie geht hindurch und sie sieht die Welt von draussen. Sie geht zum Fenster und schaut rein. Sie freut sich. Sie rennt los. Momo

♦ Sie ging segeln und auf einmal sah sie den schönsten Sonnenuntergang der Erde. Sie befürchtete, dass sie ihn vergessen würde. Sie hiess Sonja und sie war eine Künstlerin. Auf einmal schnappte sie eine Leinwand und ihre Farben. Dann begann sie langsam zu malen. Aber das dauerte zu lange, der schöne Sonnenuntergang verschwand bald. Also machte sie eine Skizze und machte diese Skizze sehr schnell. Sie hatte eine gute Skizze. Doch dann wurde ihr kalt. Sie ging nachhause, duschte und schlief.
In diesem Bild sehen wir im Vordergrund das Schloss Lenzburg. Ganz oben ist der Mond. Es ist ein Vollmond, der ist weiss.
Auf meinem Bild ist der Hintergrund rosa mit ein bisschen grün drin. Man sieht im Vordergrund eine Fantasiestadt. Das ganze Bild ist sehr rosa gehalten. Die Stadt ist sehr fantasievoll gemalt und man erkennt nicht alles so gut. Ganz vorne sind die Häuser grau und schwarz. Die Häuser könnten auch ein grosses Schloss darstellen, wie es im Titel beschrieben ist. Das Schloss oder die Stadt ist nur in einem Drittel des Bilds gezeichnet, der restliche oberer Teil des Bilds ist nur mit dem Hintergrund bemalt, der eben rosa ist. In diesem Bild fühle ich verschiedene Gefühle. Es gibt mir ein bisschen Verwirrtheit, weil so viel los ist.

♣ Das Bild wurde als Aquarell gemalt. Als erstes sieht man dort drei Holzställe. Diese Ställe benutzten früher oder immer noch die Bauern in den Bergen. Sie taten die Kühe unten rein und oben war dann Heu für die Kühe. Die Ställe sind aus braunem Holz gebaut und haben aus Steinen ein Dach. Diese Häuser haben in der Mitte eine quadratische Öffnung. Man kommt nur rein, wenn man mit der Leiter hochklettert. Jedes Haus hat eine Leiter. Unten ist eine Türe. Dort kann man ohne Leiter rein. Im Hintergrund sind grosse Berge, die mit Schnee bedeckt sind. Und im Vordergrund ist grünes Grass mit kleinen weissen Blumen. Ich persönlich kann den Duft der Alpen riechen, da ich selber schon in den Alpen war und das öfters. In den Alpen kann man mit Freunden oder der Familie spielen oder wandern gehen. Wassermann
♥ Auf dem Bild sieht man das Matterhorn mit einem See. Das Matterhorn liegt in Zermatt und ist das Wahrzeichen der Schweiz. Ich glaube, es ist der grösste Berg der Schweiz und immer, wenn ich es sehe, erinnert es mich an die Pyramiden. Dieser Moossee sieht so schön friedlich aus. Man sieht die Natur ohne irgendwelche Spuren von Menschen. Man spürt und sieht, wie schön es dort ist. Man kann sich wirklich vorstellen, dort auf diesem grossen Stein zu hocken, ohne Stress, ohne den stressigen Alltag und einfach den See, den Berg und die Natur anzuschauen. Vielleicht fliegt ein Vogel vorbei oder man sieht Fische im See. Dieses Bild zeigt einen Ort, wo es friedlich und ruhig ist, was man in einer Stadt nie kriegen kann. Man hört in der Stadt dauernd Autos und irgendwelche Geräusche. In dem Bild ist es so, als könnte man nur die Geräusche der friedlichen Natur hören und die Ruhe geniessen und sich an schöne Momente erinnern. Ich selbst denke, während ich das Bild anschaue, an meine Kindheit mit meiner Grossmutter. Die Zeit mit meiner Grossmutter war die schönste, glücklichste Zeit meiner Kindheit und diese Erinnerungen sind sehr schön und warm. Das gleiche Gefühl kann ich mir vorstellen im Bild. Man hockt auf diesem grossen Stein und spürt die warme Sonne auf der Haut, man schliesst die Augen und hört den Geräuschen der Natur zu.
♥ Das Summen der Bienen, das Zwitschern der Vögel und das Rauschen des Baches. All diese Geräusche überkommen mich und ich fange an mich zu entspannen. Ich sitze auf einem Stein, direkt beim Wildbach und sonst befinden sich um mich herum nur wilde Kräuter und Blumen. Plötzlich fühle ich, ein leichtes Kitzeln auf meiner Hand. Langsam, um das, was es auch immer ist, nicht zu verschrecken, öffne ich die Augen und realisiere, dass ein wunderschöner Schmetterling es sich auf meiner Hand bequem gemacht hat. Nach etwa zehn Minuten sonnen auf meiner Hand, hat der Schmetterling anscheinend genug von mir und fliegt davon. Nach etwa zwei weiteren Stunden, setzt die Dämmerung ein. Die Vögel singen ein gute Nacht Lied, die Bienen kehren alle wieder zurück nach Hause und auch die anderen Tiere gehen nun langsam schlafen. Doch einige Tiere nehmen nun erst ihre Arbeit auf, zum Beispiel Mücken und Grillen. Am späten Abend, ist nur noch das stetige Rauschen des Bachs und das Zirpen der Grillen ist zu vernehmen. Doch sobald die Sonne komplett untergegangen ist, scheint es so, als hätte das Rauschen des Baches alle Geräusche nach und nach verschluckt. Erst gegen die Morgendämmerung, erwachen die ersten Tiere wieder und das geschäftige Treiben nimmt langsam wieder seinen Lauf. Eva